Zentrale Open Data Plattform

Herr Brodowski von der Stadt Paderborn und re. Verkehrsminister Hendrik Wüst.

Andreas Brodowski von der Stadt Paderborn (Sachgebietsleitung Geoinformationsservice) mit NRW Ministerpräsident Hendrik Wüst.
Bildrechte: Verkehrsministerium NRW | VM/Rainer Unkel

Ob Statistiken, Kartendienste oder Messdaten – alle Bürgerinnen und Bürger sollen die unterschiedlichen öffentlichen Datensätze der Stadt Paderborn einsehen und nutzen können. Mit dem Projekt „Zentrale Open Data Plattform“ wird hierfür ein digitales, auf offenen Standards basierendes, System bereitgestellt, welches den Austausch von Daten und digitalen Diensten ermöglicht. Hier gelangen Sie zum Urban Data Hub und Open Data Portal.

Was bringt das?
Die Zentrale Open Data Plattform stellt in Zukunft den Dreh- und Angelpunkt aller öffentlich zugänglichen Daten der Stadt Paderborn dar. Unterschiedliche Datensätze stehen hierbei zur Verfügung und können darüber hinaus gezielt von den Bürgerinnen und Bürger angefragt werden. Diese Datensätze reichen von Kartendiensten, über digitalisierte Bilder bis hin zu Sensordaten, wie zum Beispiel Pegelstandsdaten der Pader. Aufbauend auf diesen Daten können sowohl von der Stadt, als auch von interessierten Bürgerinnen und Bürger Anwendungen entwickelt werden, die einen Mehrwert für die Stadt Paderborn und seine Bewohner ermöglichen. Weitere konkrete Anwendungen sind von der Stadt Paderborn bereits in den Bereichen Bürgerzusammenarbeit, Sicherheit, Tourismus, Umwelt und Verkehr geplant.