Der digitale Zwilling soll die unterschiedlichen Facetten der Stadt abbilden, um somit als Modell für visuelle Darstellungen, Analysen und Simulationen zu dienen. Entscheidungen für Stadtentwicklungsprojekte können so einfacher getroffen und unterstützt werden. Der digitale Zwilling und die dahinterstehende Technologie soll prototypisch in konkreten Anwendungsfällen erprobt werden.
Hierzu werden Daten aus verschiedenen Themenbereichen gesammelt und miteinander verknüpft, um alle Facetten der Stadt überblicken zu können. Hierauf aufbauend können schließlich weitere Datenquellen eingebunden werden und genauere Planungen möglich machen. Der digitale Zwilling ist im Kern also ein Instrument zur Bearbeitung von Planungsprojekten. Im Endzustand werden auch weitere Akteure der Stadtgesellschaft sowie Bürger*innen im Rahmen von Partizipationsprozessen profitieren können.
Um sich diesem Thema zu widmen wurde ein fachliches Team aus dem Stadtplanungsamt aufgebaut, welches in technischen Fragestellungen mit dem Amt für Vermessung und Geoinformation kooperiert. Zudem ist der digitale Zwilling als dauerhaftes Werkzeug der städtischen Verwaltung konzipiert.
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